Umgebung
Diano San Pietro
Der nächstgelege Ort von Ihrem Feriendomizil Che Bella Vista ist Diano San Pietro. Die kleine Gemeinde mit knapp 1100 Einwohnern liegt im Tal oberhalb von Diano Marina.
Dort gibt es zwei kleine Läden, in denen Sie morgens Brötchen für’s Frühstück aber auch leckeren Schinken und Salami, lokalen Käse, Milchprodukte und Eier bekommen. In der Regel sind die Öffnungszeiten von 8:00h – 12:30h und von 16:00h – 19:30h. Am Wochenende sind die Läden nur morgens geöffnet.
Interessant ist auch die Pfarrkirche von Diano San Pietro, San Pietro e Paulo, die auf einem befestigten Vorplatz liegt, der früher der Verteidigung des Ortes diente. Sie war die erste Kirche des gesamten Tales. Der heutige Bau stammt allerdings aus dem 17. Jahrhundert, dennoch sind die Marmoraltäre, eine Darstellung des Martyriums Johannes des Täufers und eine marmorne Kanzel aus dem 16. Jahrhundert von Giovanni Maria Augustallo aus der alten Kirche dort zu besichtigen.
In der gesamten Umgebung finden Sie viele Olivenhaine. Der Olivenanbau hat eine lange Tradition in der Region und wird auch heute noch betrieben. Die Wasserkraft des Bachs San Pietro wurde früher für Ölmühlen genutzt.
Der nächstgelege Ort von Ihrem Feriendomizil Che Bella Vista ist Diano San Pietro. Die kleine Gemeinde mit knapp 1100 Einwohnern liegt im Tal oberhalb von Diano Marina.
Dort gibt es zwei kleine Läden, in denen Sie morgens Brötchen für’s Frühstück aber auch leckeren Schinken und Salami, lokalen Käse, Milchprodukte und Eier bekommen. In der Regel sind die Öffnungszeiten von 8:00h – 12:30h und von 16:00h – 19:30h. Am Wochenende sind die Läden nur morgens geöffnet.
Interessant ist auch die Pfarrkirche von Diano San Pietro, San Pietro e Paulo, die auf einem befestigten Vorplatz liegt, der früher der Verteidigung des Ortes diente. Sie war die erste Kirche des gesamten Tales. Der heutige Bau stammt allerdings aus dem 17. Jahrhundert, dennoch sind die Marmoraltäre, eine Darstellung des Martyriums Johannes des Täufers und eine marmorne Kanzel aus dem 16. Jahrhundert von Giovanni Maria Augustallo aus der alten Kirche dort zu besichtigen.
In der gesamten Umgebung finden Sie viele Olivenhaine. Der Olivenanbau hat eine lange Tradition in der Region und wird auch heute noch betrieben. Die Wasserkraft des Bachs San Pietro wurde früher für Ölmühlen genutzt.
Diano Marina
Die Hafenstadt Diano Marina liegt unterhalb von Diano San Pietro. Das kleine Städtchen hat etwa 6000 Einwohner. Der Ort wurde 1887 durch ein Erdbeben fast komplett zerstört und so ist das Zentrum, mit kleinen Ausnahmen von mittelalterlichen Resten, eher vom Baustil des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts geprägt. Dennoch hat Diano Marina seinen Charme. Die Fußgängerzone lädt zum Bummeln ein und zahlreiche kleine Bars, und Cafés zum Verweilen.
In Diano Marina finden Sie weitere Einkaufsmöglichkeiten, Supermärkte und natürlich auch Apotheke, Delikatessen- und Souvenirläden.
Immer dienstags ist in Diano Marina Markttag. Bis 12.30 können Sie dort frisches Obst und Gemüse, Produkte aus der Region aber auch, wie fast überall in Italien üblich, von der Socke bis zur Bratpfanne alle „wichtigen Dinge des Lebens“ kaufen.
Die Hafenstadt Diano Marina liegt unterhalb von Diano San Pietro. Das kleine Städtchen hat etwa 6000 Einwohner. Der Ort wurde 1887 durch ein Erdbeben fast komplett zerstört und so ist das Zentrum, mit kleinen Ausnahmen von mittelalterlichen Resten, eher vom Baustil des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts geprägt. Dennoch hat Diano Marina seinen Charme. Die Fußgängerzone lädt zum Bummeln ein und zahlreiche kleine Bars, und Cafés zum Verweilen.
In Diano Marina finden Sie weitere Einkaufsmöglichkeiten, Supermärkte und natürlich auch Apotheke, Delikatessen- und Souvenirläden.
Immer dienstags ist in Diano Marina Markttag. Bis 12.30 können Sie dort frisches Obst und Gemüse, Produkte aus der Region aber auch, wie fast überall in Italien üblich, von der Socke bis zur Bratpfanne alle „wichtigen Dinge des Lebens“ kaufen.
Cervo
Die Altstadt von Cervo liegt malerisch auf einer Hügelkuppe. Bergseitig durch eine Burg gesichert, ist die mittelalterliche Stadt unbedingt einen Besuch wert. Aufgrund der starken Steigung und engen Gassen können nur wenige Straßen mit kleinen Autos befahren werden. Die Stadt besteht also fast durchgängig aus Fußwegen.
In Cervo sollten Sie auf alle Fälle das alte Schloss, in dem das Ethnographische Museum untergebracht ist, und eine der schönsten Barockkirchen Liguriens, die Kirche San Giovanni Battista, besuchen. Auf dem Kirchplatz, mit schönem Blick auf das Meer, findet jährlich von Ende Juli bis Ende August das Kammermusikfestival mit bekannten internationalen Künstlern statt.
Die Altstadt von Cervo liegt malerisch auf einer Hügelkuppe. Bergseitig durch eine Burg gesichert, ist die mittelalterliche Stadt unbedingt einen Besuch wert. Aufgrund der starken Steigung und engen Gassen können nur wenige Straßen mit kleinen Autos befahren werden. Die Stadt besteht also fast durchgängig aus Fußwegen.
In Cervo sollten Sie auf alle Fälle das alte Schloss, in dem das Ethnographische Museum untergebracht ist, und eine der schönsten Barockkirchen Liguriens, die Kirche San Giovanni Battista, besuchen. Auf dem Kirchplatz, mit schönem Blick auf das Meer, findet jährlich von Ende Juli bis Ende August das Kammermusikfestival mit bekannten internationalen Künstlern statt.
Imperia
Die italienische Hafenstadt hat rund 43.000 Einwohner und liegt an der Römerstraße Via Aurelia (Verbindung zwischen der italienischen Hauptstadt Rom mit der französischen Stadt Arles). Die Stadt besteht aus den beiden ehemals unabhängigen Stadtteilen Oneglia und Porto Maurizio sowie einigen umliegenden Dörfern. Der modernere Stadtteil Oneglia ist der großflächigste und höchstgelegene Stadtteil Hier befinden sich auch der Wirtschaftshafen.
Zentrum ist die Piazza Dante, von der einige der modernen Hauptstraßen ausgehen. Der im Gegensatz zu Porto Maurizio stärker industrialisierte Stadtteil (hauptsächlich Verarbeitung von Oliven und Produktion von Pasta) charakterisiert sich durch eine von piemontesischen Einflüssen geprägte Architektur. Dies wird in der Via Roma und der Piazza San Carlo di Torino besonders deutlich.
Das alte Porto Maurizio mit seinem Yachthafen im Westen befindet sich auf einer Landzunge zur Linken der Mündung des Sturzbaches Caramagna und erstreckt sich entlang der Küste des Ligurischen Meers. Es ist ähnlich verwinkelt wie das 25 Kilometer westlich gelegene Porto Maurizio. Es hat eine hauptsächlich residenziale und touristische Prägung und weist eine Vielzahl pittoresker Gässchen (Vicoli und Creuze) und prächtiger Palazzi auf.
Die beiden Stadtteile werden durch den Fluss Impero geteilt, den Namensgeber der heutigen Stadt.
Die italienische Hafenstadt hat rund 43.000 Einwohner und liegt an der Römerstraße Via Aurelia (Verbindung zwischen der italienischen Hauptstadt Rom mit der französischen Stadt Arles). Die Stadt besteht aus den beiden ehemals unabhängigen Stadtteilen Oneglia und Porto Maurizio sowie einigen umliegenden Dörfern. Der modernere Stadtteil Oneglia ist der großflächigste und höchstgelegene Stadtteil Hier befinden sich auch der Wirtschaftshafen.
Zentrum ist die Piazza Dante, von der einige der modernen Hauptstraßen ausgehen. Der im Gegensatz zu Porto Maurizio stärker industrialisierte Stadtteil (hauptsächlich Verarbeitung von Oliven und Produktion von Pasta) charakterisiert sich durch eine von piemontesischen Einflüssen geprägte Architektur. Dies wird in der Via Roma und der Piazza San Carlo di Torino besonders deutlich.
Das alte Porto Maurizio mit seinem Yachthafen im Westen befindet sich auf einer Landzunge zur Linken der Mündung des Sturzbaches Caramagna und erstreckt sich entlang der Küste des Ligurischen Meers. Es ist ähnlich verwinkelt wie das 25 Kilometer westlich gelegene Porto Maurizio. Es hat eine hauptsächlich residenziale und touristische Prägung und weist eine Vielzahl pittoresker Gässchen (Vicoli und Creuze) und prächtiger Palazzi auf.
Die beiden Stadtteile werden durch den Fluss Impero geteilt, den Namensgeber der heutigen Stadt.
Sehenswürdigkeiten:
Oneglia
• Die Gärten der Villa Grock sind heute öffentlich zugänglich, das Haus des berühmten Clowns soll ein Konferenz- und Kulturzentrum werden.
• Das Museo dell’Olive zeigt alles zum Thema Oliven
Die Kirche S. Giovanni Battista wurde 1739–1762 errichtet, die Fassade entstand 1832–1838.
Porto Maurizio
• Die klassizistische Basilika San Maurizio wurde 1781 bis 1832 errichtet und ist die größte Kirche Liguriens.
• Die Altstadt liegt auf dem Hügel Parasio.
• Das Kloster Santa Chiara wurde 1365 gegründet, der heutige Bau stammt von 1741.
Bussana Vecchia
Der Ort wurde 1887 von einem verheerenden Erdbeben zerstört. Die überlebenden Bewohner siedelten an der Küste an.
Zurück blieb ein zerstörtest Örtchen. In den 1950er Jahren änderte sich das, als einzelne Künstler auf der Suche nach Abgeschiedenheit und einem Platz an dem sie sich verwirklichen konnten, begannen, die alten Ruinen zu beziehen und sich dort halbwegs wohnlich einzurichten.
Im Laufe der Zeit erwirkten sie, dank starker Solidarisierung im In- und Ausland, ein Gewohnheitsrecht: wer zwanzig Jahre lang eine der Ruinen von Bussana Vecchia bewohnt, wird zum Besitzer des Hauses, wenn er denn von Anfang an ein Schloss an der Tür angebracht hat! Erst in den 1970er Jahren wurde Bussana Vecchia wieder an die Strom- und Wasserversorgung angehängt.
Heute präsentiert sich der Ort als kleine Künstlerkolonie in pittoreskem Ambiente. Bewohnt wird er von ein paar Dutzend Menschen, in der Hauptsache Kunsthandwerker und Künstler aus mehreren europäischen Ländern, die hier leben und arbeiten. Ihre Galerien, sowie das einzigartige Erscheinungsbild des Ortes, das eine Synthese aus neu entstandenem Leben in einer Kulisse, die optisch ihren Ruinencharakter behalten hat, darstellt, zieht Besucher aus aller Welt an.
Ein faszinierender Ort, ein Ort für Individualisten.
Der Ort wurde 1887 von einem verheerenden Erdbeben zerstört. Die überlebenden Bewohner siedelten an der Küste an.
Zurück blieb ein zerstörtest Örtchen. In den 1950er Jahren änderte sich das, als einzelne Künstler auf der Suche nach Abgeschiedenheit und einem Platz an dem sie sich verwirklichen konnten, begannen, die alten Ruinen zu beziehen und sich dort halbwegs wohnlich einzurichten.
Im Laufe der Zeit erwirkten sie, dank starker Solidarisierung im In- und Ausland, ein Gewohnheitsrecht: wer zwanzig Jahre lang eine der Ruinen von Bussana Vecchia bewohnt, wird zum Besitzer des Hauses, wenn er denn von Anfang an ein Schloss an der Tür angebracht hat! Erst in den 1970er Jahren wurde Bussana Vecchia wieder an die Strom- und Wasserversorgung angehängt.
Heute präsentiert sich der Ort als kleine Künstlerkolonie in pittoreskem Ambiente. Bewohnt wird er von ein paar Dutzend Menschen, in der Hauptsache Kunsthandwerker und Künstler aus mehreren europäischen Ländern, die hier leben und arbeiten. Ihre Galerien, sowie das einzigartige Erscheinungsbild des Ortes, das eine Synthese aus neu entstandenem Leben in einer Kulisse, die optisch ihren Ruinencharakter behalten hat, darstellt, zieht Besucher aus aller Welt an.
Ein faszinierender Ort, ein Ort für Individualisten.
Natürlich gibt es noch viele weitere schöne, sehenswerte, malerische Orte entlang der Italienischen Riviera. Auch die großen umliegenden Städte wie Genua, San Remo und Nizza sind eigentlich ein Muss. Ein Tagesausflug nach Monaco ist sicherlich auch empfehlenswert.
Sprechen Sie uns an – wir versorgen Sie gerne mit weiteren Tipps und Informationen!
Quellen: Wikipedia, Italien-Italia.de
